Institutionen
CCST
TU Berlin
Mit dem 1993 gegründeten Center for Cultural Studies on Science and Technology in China, CCST (kurz: China Center) bietet die TU Berlin fächerübergreifende China-spezifische Lehre für Studierende aller Fakultäten an; es beteiligt sich zudem an sinologischer und interdisziplinärer Forschung.
Unsere Themenschwerpunkte sind Mobilität, Urbanisierung und Digitalisierung/KI.
DoCoChi
FH Dortmund
Das Dortmund Competence Center China (DoCoChi) unterstützt den internen Aufbau von China-Kompetenz an der FH Dortmund und kooperiert dabei projektbezogen mit dem Cluster Internationalisierung der Hochschulallianz Ruhr (HAR) // E-Mail
DoCoChi
- Kommunikation mit chinesischen Partnerhochschulen
- Kompetenzaufbau (Chinesisch-Sprachkurse, Workshops zur Hochschulkooperation mit China)
DoCoChi – HAR
- China-Kompass HAR
OSTASIENZENTRUM
TU Dresden
Das Ostasienzentrum wurde 1998 als Regionalzentrum an der TU Dresden gegründet. Lehre und Forschung sind konzentriert auf Greater China und Japan. In der Lehre werden grundlegendes Wissen über die Region und sprachliche Grundkenntnisse vermittelt. Ziel ist, interkulturelle Kompetenzen für diesen außereuropäischen Raum zu stärken.
Das Chinazentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist zentraler Bestandteil der Internationalisierungsstrategie. Es hält ein umfassendes Lehrangebot in chinesischer Sprache, Geschichte und Kultur vor, das von Studierenden und Wissenschaftlern aus allen acht Fakultäten der Universität genutzt wird. Zudem unterstützt es chinesische Studierende und Wissenschaftler und berät beim Aufbau von Kooperationen mit chinesischen Partnern in Wissenschaft und Industrie.
Das China-Kompetenzzentrum Bodensee (ChiKoBo) mit Sitz an der HTWG Konstanz fördert in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Zeppelin Universität und in Kooperation mit weiteren regionalen und internationalen Partnerinstitutionen den Aus- und Aufbau von China-Kompetenzen an Hochschulen in der Region durch 1) regionale Vernetzung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Baden-Württemberg in Kooperation mit HAW BW e.V. (24 Mitgliedshochschulen) sowie 2) die Einrichtung einer internationalen China-AG im Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee (25 Mitgliedshochschulen in Deutschland, Liechtenstein, Österreich Schweiz). Ziel des durch das BMBF geförderte Projekts ChiKoBo (2023-2026) ist der Erfahrungsaustausch der Netzwerkhochschulen zur Hochschulkooperation mit Partnern in der VR China sowie die Zusammenarbeit in der China-Kompetenzausbildung.
CCT
Das als zentrale Einrichtung 2016 gegründete China Centrum Tübingen (CCT) versteht sich als Teil der Internationalisierungsstrategie der Universität. Der Bedeutungszuwachs Chinas auf den Gebieten Wirtschaft, Wissenschaft und Technik sowie beschleunigte Transformationsprozesse weltweit erfordern eine auf China bezogene intensivere interkulturelle Wahrnehmung, um so Vertrauen zu stiften.
RWTH AACHEN
Die RWTH Aachen verfügt als assoziiertes Mitglied über kein Chinazentrum, unterhält jedoch seit über 40 Jahren enge und vielfältige Beziehungen mit chinesischen Partnern. Derzeit studieren ca. 2.500 chinesische Studierende an der RWTH, davon ca. 300 chinesische Promovierende. Die China-Aktivitäten der RWTH werden durch das International Office (einschließlich des RWTH-Büros in Beijing), den Rektoratsbeauftragten für China sowie die Prorektorin für Internationales koordiniert.
Uni Paderborn
Das Technisch-interkulturelles China-Kompetenzzentrum (TiCK) bietet eine Plattform an, auf der Studierende und WissenschaftlerInnen, mit dem Interesse, in China zu studieren bzw. zu forschen und lehren, mit Akteuren von chinesischen Universitäten, Industrie und Handelspartnern sowie Einrichtungen des öffentlichen Lebens in Kontakt treten können, um Auslandserfahrungen in der Volksrepublik China zu sammeln.
Hochschule Bremen
Das China-Zentrum ist die zentrale Anlaufstelle der Hochschule Bremen für chinabezogene Fragen. Zu seinen Aufgaben zählen die Vermittlung der Ergebnisse chinawissenschaftlicher Forschung an Politik, Wirtschaft und interessierte Öffentlichkeit, die Beratung von Akteuren aus Politik und Wirtschaft zu praxisrelevanten Fragen mit China-Bezug, die Beratung Studierender und Lehrender der Hochschule Bremen bezüglich der Planung von Studien- und Forschungsaufenthalten in China sowie die Information aktueller und möglicher künftiger chinesischer Partneruniversitäten über Lehr- und Forschungsmöglichkeiten an der Hochschule Bremen.
Das Hochschulzentrum China (HZC) der Hochschule Osnabrück wurde 2013 als fakultätsübergreifendes Kompetenzzentrum und Vernetzungsinstrument china-aktiver Kolleg*innen gegründet. In der HZC-Arbeitsgruppe wirken zahlreiche Hochschullehrer*innen und Mitarbeiter*innen aus allen Fakultäten mit. Mit dem HZC verfolgen wir das Ziel, die China-Aktivitäten der Hochschule zu bündeln und weiter auszubauen. Kern-Anliegen unserer Arbeit ist – neben der Pflege unserer China-Netzwerke – die Entwicklung von China-Kompetenz bei Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der Hochschule. Zum Angebot zählen ein chinesisches Sprach-Angebot über drei Niveaustufen, ein Wahlpflicht-Modulprogramm mit drei China-Modulen (interkulturelle China-Kompetenz, Chinas Wirtschaft sowie Doing Business in China) sowie zwei jährlich stattfindende Summer Universities in China.
As the first foreign office of the University of Cologne, the China office was founded in 2007. Now it is located at the China University of Political Science and Law. Together with RWTH Aachen, University of Siegen, University of Jena, and Bayerisches Hochschulzentrum, there is the “Project Office of German Universities in China”. The University of Cologne is the coordinator of this office. For the Cologne students, scientists and Professors, the China office UoC serves as the first point regarding their study and academic collaboration with China. For the delegations from Cologne, the office organizes and accompanies their trip to Chinese universities and academic institutions.
China als Regionalschwerpunkt sowie strategische Kooperationen und Netzwerke mit chinesischen Partnern sind zentrale Bestandteile der Internationalisierungsstrategie der UMR. Vor allem in den Lebens- und Naturwissenschaften unterhalten wir mit unseren Kooperationspartnern gemeinsame Studien- und Mobilitätsprogramme für Studierende, Famuli, Forschende und Wissenschaftsmanager*innen. Die China-spezialisierte Serviceeinheit unseres International Office unterstützt und berät beim Auf- und Ausbau von Kooperationen mit chinesischen Partnern und bietet zielgruppengerechte Bildungsangebote im Bereich China-Kompetenzen an.
BAYCHINA
Universität Bayreuth
Bayerisches Hochschulzentrum für China (BayCHINA) Fokusbereiche: Förderung des akademischen Austausch zwischen Bayern-China, Förderung China-Kompetenz, Zusatzstudium China-Kompetenz (SinoZert), Schulungen & Beratung, Mobilitätsförderung, Exkursionen, Summer School in China, Außenstellenbüro in Beijing, UBT Gateway Office in Shanghai, „SGroup European Universities – ThinkTank for China“
CCCUW
Universität Würzburg
Das 2022 gegründete China Kompetenzzentrum der Universität Würzburg (CCCUW) bietet eine Plattform für den fächerübergreifenden Austausch zu Fragen rund um die Kooperation mit Chinesischen Hochschulen. Das CCCUW macht die in der Universität Würzburg gebündelte Chinakompetenz nach innen und außen sichtbar.
TUM
Technische Universität München
Die Technische Universität München (TUM) unterhält seit den 1980er Jahren institutionalisierte Beziehungen mit chinesischen Partnern. Derzeit studieren knapp 4.000 Studierende aus China an der TUM; darüber hinaus sind ca. 600 Promovierende aus China an der TUM registriert. Eine Vielzahl von Partnerschaften ermöglicht den strukturierten Austausch von Studierenden und die Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Innovation. Die TUM verfügt über kein genuines Chinazentrum, vielmehr wird die Zusammenarbeit über das TUM Global & Alumni Office koordiniert und über das TUM Sprachenzentrum durch ein reichhaltiges Angebot an Sprachkursen und interkulturellen Angeboten unterstützt.
C-NET RNR
Universität Duisburg-Essen &
Ruhr-Universität Bochum
Das China-Kompetenznetzwerk für den Wissenschaftsstandort Ruhr Niederrhein (C-NET RNR) steht für den nachhaltigen Ausbau der regional vorhandenen China-Kompetenz durch Vernetzung, Wissensaustausch und ein breitgefächertes Angebot an Veranstaltungen und flexibel abrufbaren Wissensbausteinen zum Management von China-Kooperationen.
C-NET RNR ist ein Projekt der Alliance for Research on East Asia (AREA) Ruhr, das im Rahmen der Maßnahme Regio-China vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von 2023 bis 2026 gefördert wird.
KIT
Karlsruher Institut für Technologie
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und seine Vorgängereinrichtungen unterhalten seit Jahrzehnten Kooperationsbeziehungen mit China. China ist für das KIT aufgrund seiner immer noch enormen Wirtschaftskraft sowie der rasanten wissenschaftlichen Entwicklung von besonderem Interesse. Die über 1.200 Studierenden und rund 200 (Nachwuchs-) Forschenden aus China stellen die größte Gruppe ausländischer Studierender und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am KIT dar. Dabei ist sich das KIT seiner Verantwortung für seine Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden bewusst und stellt seinen Angehörigen zeitgemäße und relevante Informationen zur Verfügung. Die Dienstleistungs-einheit Internationales bietet in Zusammenarbeit mit weiteren Fachabteilungen des KIT eine umfassende Beratung zur Anbahnung, Weiterentwicklung, Bewertung oder auch Beendigung von Kooperationen. Dabei liegen der Analyse umfangreiche Prüfverfahren in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen zugrunde. Angebote zum chinesischen Spracherwerb und der interkulturellen Sensibilisierung können am Sprachenzentrum des KIT beim FORUM für Wissenschaft und Gesellschaft wahrgenommen werden.