Zwischen Offenheit und Sicherheit: Der VCdH beim Helmholtz-Workshop zur Forschungssicherheit in internationalen Wissenschaftskooperationen
China-ExpertInnen aus den 16 Mitgliedsinstitutionen des VCdH diskutierten beim ersten Quartalstreffen 2024 über folgende Fragen: wie mit Chinakooperationen zukünftig umgehen?
Zweites Quartalstreffen in AAchen
Das zweite Quartalsreffen des VCdH im Jahr 2024 stand ganz im Zeichen aktueller Chancen und Herausforderungen in der Kooperation mit China. Einerseits wurden aktuelle Anträge in den Förderlinien des BMBF besprochen und über die laufenden Projekte informiert.
Breite Diskussionen und Zukunftspläne beim VCdH Quartalstreffen 2024 in Würzburg
China-ExpertInnen aus den 16 Mitgliedsinstitutionen des VCdH diskutierten beim ersten Quartalstreffen 2024 über folgende Fragen: wie mit Chinakooperationen zukünftig umgehen?
Statement des VCdH zur China-Kooperation
Der im November 2018 von vier Chinazentren (Berlin, Dresden, Kiel, Tübingen) gegründete, konsortial organisierte Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen, VCdH, umfasst inzwischen 13 Chinazentren bzw. HS mit China als jahrelanger Fokusregion. Der VCdH dient der Förderung der Chinakompetenz in Forschung und Lehre und versteht sich als Hochschulnetzwerk zu Chinakompetenz in Deutschland.
Paderborner China-Tage
Das TiCK-Team der Universität Paderborn plant für den 25. und 26. März 2021 die Paderborner China-Tage, einen digitalen Workshop für alle Lehrenden, Mitarbeiter*innen und Institutionen, die sich aktiv mit China-Themen befassen und Interesse daran haben, sich über neue und spannende Themen zu und mit China zu informieren und auszutauschen.
Aufnahme dreier Hochschulen stattgegeben
Wir freuen uns über das große Interesse am Verbund und der Erweiterung unserer Plattform – ein wichtiger Schritt zum Austausch und Aufbau langfristiger deutsch-chinesischer Kooperationen und zur Vernetzung der Chinazentren zwecks Förderung des Chinawissens in Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen.
Deutschland braucht mehr China-Kompetenz
Bestand der deutschen Direktinvestitionen in China elfmal so hoch wie der der chinesischen in Deutschland – Noch immer Beschränkungen für deutsche Direktinvestitionen in China – Wissenschaftskooperationen mit China stellen für deutsche Forschende eine Herausforderung dar – China-Kompetenzstelle für Wissenschaft und Forschung notwendig Berlin, 19. Februar 2020 – Das neue Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), das der Bundeskanzlerin heute in Berlin übergeben wurde, betrachtet den Wissens- und Technologieaustausch zwischen Deutschland und China.
Kontinuität in der Chinazentren-Verbund-Arbeit
Das Treffen des Verbunds der China-Zentren an deutschen Hochschulen, VCdH, diente dem weiteren intensiven Austausch über die Rahmenbedingungen der Wissenschaftskooperationen mit China. Wie wollen wir unsere Aktivitäten zukünftig ausgestalten, um auf beiden Seiten von der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit zu profitieren?
Treffen mit neuen Verbundmitgliedern
Zum zweiten Treffen des Verbunds der Chinazentren an deutschen Hochschulen, VCdH, im China Center der TU Berlin waren die VertreterInnen der beiden neuen Verbund-Mitglieder geladen: die Fachhochschule Dortmund mit dem Projekt DOKOCHi und das China-Zentrum der HTWG Hochschule Konstanz. Mit Aufnahme der neuen Mitglieder sind nun auch die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Verbund vertreten. Beide neuen Mitglieder des Verbundes gehören auch zu den vom BMBF-geförderten Projekten zum Aufbau der China-Kompetenz an deutschen Hochschulen (zu dieser Fördermaßnahme gehören ebenso die innovativen Chinakompetenz-Konzepte der Gründungsmitglieder des Verbundes: TU Berlin – TUWITECH, Uni Tübingen – ChinaForum Tübingen).
Mehr China können: Das steckt im Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen
Chinakompetenz wird in den kommenden Jahren noch wichtiger werden. Gemeint ist „keine blinde Partnerschaft mit China und seinen Akteuren, sondern ein reflexiver Prozess, bei dem eine fremde Kultur – ebenso wie die eigene – einer rationalen Kritik unterworfen wird“, so der Sinologie-Professor Helwig Schmidt-Glintzer. Es gilt, die Licht- und Schattenseiten Chinas gleichermaßen zu vermitteln und zu verstehen.